Firmbewerberinnen und Firmbewerber aus dem Pastoralverbund Lennestadt präsentieren das neue Logo und den neuen Namen des jugendspirituellen Netzwerks TABOR.
14.03.2020
News

Lennestadt proudly presents: TABOR

Das im letzten Jahr gegründete jugendspirituelle Netzwerk im Südsauerland mit Sitz in Lennestadt hat nun einen Namen und ein Logo. In Anlehnung an den bekannten Berg in Israel wird der Name nun „TABOR“ sein.

Viele Monate wurde überlegt und gerungen. Nun ist die Entscheidung gefallen: Das jugendspirituelle Netzwerk wird sich „TABOR – pray.net.work“ nennen. Die Analogie zwischen dem biblischen Berg Tabor und dem Sitz des jugendspirituellen Netzwerks auf dem Berg Maria Königin in Lennestadt liegt auf der Hand. Der Berg ist im Logo erkennbar dargestellt, er lässt sich auch als offene Tür oder als Pfeil nach oben interpretieren.

Logo und Name drücken bereits viel vom Konzept des Projekts aus.
„Tabor ist der Berg, auf den Jesus mit seinen Freunden hochgezogen ist, um Gemeinschaft und Miteinander zu leben, zu beten und Gottesbegegnung zu erfahren“, erklärt der Leiter Alexander Sieler. „Das zu leben bringt Licht ins Leben. Dafür steht im Logo die angedeutete Sonne, das Licht Jesu Christi.“

»Tabor ist der Berg,
auf den Jesus mit seinen Freunden hochgezogen ist, um Gemeinschaft und Miteinander zu leben,
zu beten und Gottesbegegnung zu erfahren.«

ALEXANDER SIELER
Leiter des jugendspirituellen Netzwerks

Das neue Logo von TABOR in Lennestadt

Von der Sonne ausgehend ist im Logo ein Weg ins Tal dargestellt, dynamisch und schwungvoll. „Wir wollen mit TABOR nicht nur auf dem Berg in Lennestadt bleiben, sondern auch in der Region wirken, in Kooperationen, in den unterschiedlichen Lebenswelten“, beschreibt Alexander Sieler die Hintergründe. „Außerdem steht der Weg dafür, dass wir aus besonderen Erfahrungen immer wieder gut den Weg zurück in den Alltag finden müssen. Das ist manchmal gar nicht so leicht.“

Dabei ist den Beteiligten klar geworden, worauf es ihnen schwerpunktmäßig ankommt: „Wir wollen bei TABOR Gebet und Gottesdienste erleben, uns vernetzen sowie die Ärmel hochkrempeln und anpacken.“ Dafür stehe der Untertitel „pray.net.work“. Darin steckt auch noch eine andere Botschaft. „Wir möchten nicht mehr Zentrum genannt werden, das weckt falsche Assoziationen. Wir möchten ein junges Netzwerk für die christliche Jugendarbeit in der Region sein.“, betont Sieler.

Wofür brennst du?
Du bist willkommen
Du bist kostbar
Fast ein Jahr ist das jugendspirituelle Netzwerk schon auf dem Weg. Viele Projekte sind sowohl im Hintergrund als auch in der Öffentlichkeit bereits angestoßen worden: der Eröffnungstag, eine „Night of Fire“ in Wenden-Schönau, eine Nacht der Lichter in Olpe, der Aufbau einer lebendigen Instagram-Seite, die Mitarbeit bei der Nacht der Versöhnung in Olpe, Fahrten nach Paderborn, Münster und Hardehausen, Mitwirkung bei der Firmvorbereitung sowie viele Kooperationen mit Gemeinden, Gruppen, Schulen und Institutionen.

Für das laufende Jahr sind zusätzlich ein Konzert im Elsper Saloon, ein Pilgerwochenende, die Gestaltung einer Homepage, regelmäßige Musikabende, eine Umgestaltung der Klosterkirche Maria Königin sowie ein großes „Young Mission Weekend“ im September geplant. „Wir freuen uns über jeden jungen Menschen, der Lust hat, sich mit auf den Weg zu machen“, motiviert Alexander Sieler zur Partizipation.

TABOR Südsauerland

Kontakt über Facebook und Instagram (@tabor_pray.net.work)
oder lxndrslrwbd, 0160 94471896.

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