"Zukunftswerkstatt" für Ministrantenpastoral startet am 28. September

Noch bis zum 16. September können sich Verantwortliche in der Ministrantenpastoral für die diesjährige „Kooperationstagung Ministrantenpastoral“ am Samstag, 28. September, anmelden. Eingeladen sind alle Ministrantenleiterinnen und Leiter sowie Verantwortlichen für die Ministranten in den Pfarrgemeinden und Pastoralen Räumen. Der Tag in der Kommende in Dortmund ist als „Zukunftswerkstatt“ geplant.

„Wir wollen die Ministrantenpastoral im Erzbistum besser vernetzen, die Kooperationstagung bietet eine gute Gelegenheit zum Austausch und der Auseinandersetzung mit wichtigen Themen“, erklärt Holger Drude, Referent für Ministrantenpastoral in der Abteilung Jugendpastoral/Jugendarbeit im Erzbischöflichen Generalvikariat, den Hintergrund des Tages. Die Ministrantenarbeit werde aktuell vor einige spannende Herausforderungen gestellt: In einigen Gemeinden gehen die Ministrantenzahlen stark zurück. In anderen Gemeinden gibt es zu wenige Gottesdienste für zu viele Ministranten. Anderenorts würden die Schulzeiten und der zunehmende Leistungsdruck den Kindern und Jugendlichen, die sich in der katholischen Jugendarbeit engagieren wollen, die Zeit rauben. „Darüber wollen wir ins Gespräch kommen, über aktuelle Erfahrungen und Herausforderungen berichten, Probleme und Chancen für die Ministrantenarbeit herausarbeiten“, so Holger Drude. Schwerpunktthema werde daher am Nachmittag das Thema „Wie kann Ministrantenarbeit in den großen Pastoralen Räumen gelingen?“ sein.

Weiterhin gibt es einen Bericht der „Diözesanarbeitsgemeinschaft Ministrantenpastoral“ (DAMP) über ihre Arbeit sowie Informationen zur Ministrantenwallfahrt nach Rom im kommenden Jahr. „Viele Planungen sind schon weit fortgeschritten, es gibt einige Neuigkeiten“, weiß Holger Drude.

Anmeldungen sind in der Abteilung Jugendpastoral/Jugendarbeit möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt. Mehr Informationen gibt es in der Ausschreibung.