Paderborner Stimmen zum Weltjugendtag
28.07.2013

Paderborner Stimmen zum Weltjugendtag

Von Finnentrop über Unna bis Delbrück: hier gibt es erste Stimmen von Paderborner Weltjugendtags-Pilgern.

Katharina Rohr (18, Finnentrop-Glingen):

Der Weltjugendtag ist für mich Begegnung mit vielen jungen Menschen aus anderen Nationen, Glauben erleben und feiern.

Mein persönlicher Höhepunkt war das Erleben der großen Gastfreundschaft in Vitória. Die Familien haben uns herzlich aufgenommen.

Lukas Schulte (20, Lennestadt-Hespecke):

Der Weltjugendtag ist für mich Zusammentreffen mit verschiedenen Kulturen und Kirche mit anderen Augen zu sehen. In Deutschland ist es leider nicht immer normal, mit so vielen Jugend Menschen Glauben so zu erleben.

Mein persönlicher Höhepunkt war der Besuch auf dem Corcovado und der grandiose Blick über Rio de Janeiro.

Carina Neumann (24, Witten):

Der Weltjugendtag ist für mich Begegnung mit anderen Menschen, das Suchen von Gemeinsamkeiten, das Kennenlernen eines anderen Landes und Spiritualität finden.

Mein persönlicher Höhepunkt war der – leider auch traurige – Abschied aus Vitória. Ich konnte spüren, dass sich Gäste und Gastgeber gegenseitig ins Herz geschlossen haben.

Julian Moczigemba (18, Unna):

Der Weltjugendtag ist für mich ein großes kulturelles und spirituelles Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken und vielen jungen Menschen.

Mein persönlicher Höhepunkt war die letzte Woche in Vitória. Ich bin ganz begeistert davon, wie die Menschen dort aus tiefstem Herzen ihren Glauben mit uns gefeiert haben,

Jan Jesuthas (20, Bielefeld):

Der Weltjugendtag ist für mich Vertiefung des Glaubens, weil man sich jeden Tag mit Gott beschäftigt. Weltjugendtag ist aber auch Urlaub mit Freunden.

Mein persönlicher Höhepunkt besteht gleich aus drei Höhepunkten. Der Empfang, den uns die Kinder in Nova Iguacu bereitet haben, hat mich bewegt. Der erste Gottesdienst und die erste herzliche Begegnung in Vitoria sind der zweite Höhepunkt. Und der dritte Höhepunkt war das Glaubensfest mit den anderen Pilgern und dem Papst an der Copacabana.

Karina Fittkau (27, Neuenrade-Finnentrop):

Der Weltjugendtag ist für mich eine Begegnung mit ganz vielen jungen Leuten, die sich für den Glauben begeistern lassen und darüber nachdenken und reden.

Mein persönlicher Höhepunkt war das Spüren der einfach riesigen Gastfreundschaft der Brasilianer.

Nicolas Meiwes (22, Delbrück):

Der Weltjugendtag ist für mich die Gewissheit, dass man als junger Christ nicht alleine ist mit seinem Glauben. Wenn man an einem Weltjugendtag teilnimmt, wird man daran erinnert, worauf es wirklich im Leben ankommt.

Mein persönlicher Höhepunkt war die Zeit im Kinderheim in Vitório, wir wurden mit großer Herzlichkeit empfangen. Auf der Ebene unseren Glaubens haben wir uns direkt verstanden.

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