Vernetzung ist wichtig für die katholische Jugendarbeit
25.11.2015

Vernetzung ist wichtig für die katholische Jugendarbeit

Hauptamtliche aus den Dekanaten und Jugendverbänden treffen sich zu gemeinsamen Austausch.

Für verbandliche Ortsgruppen im Erzbistum Paderborn gibt es mehrere qualifizierte Ansprechpartner: Neben den Hauptamtlichen Referenten der Jugendverbände auch die Referenten für Jugend und Familie in den Dekanaten. Die Abteilung Jugendarbeit/Jugendpastoral aus dem Erzbischöflichen Generalvikariat und der BDKJ-Diözesanverband Paderborn hatten am Dienstag gemeinsam zu einem Vernetzungstreffen in das Katholische Centrum nach Dortmund eingeladen und den Hauptamtlichen viel Zeit für informellen Austausch eingeräumt. Ein Treffen hatte in dieser Form seit über fünf Jahren nicht mehr stattgefunden.

„Es gibt große Schnittflächen im gemeinsamen Tun“, sagte Bernhard Leifeld, Leiter der Abteilung Jugendpastoral/Jugendarbeit, und verdeutlichte so die Notwendigkeit einer engen Vernetzung. Während des Treffens sprachen die hauptamtlichen Akteure der katholischen Jugendarbeit im Erzbistum Paderborn vor allem über Hindernisse und Chancen der bestehenden Organisations- und Kommunikationsstrukturen. Weitere Themen waren die angestoßenen Flüchtlingsprojekte in vielen Regionen und eine Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit dem Sozialraum Schule.

„Entscheidende Schnittstellen der Verbände und Dekanate sind die Ortsgruppen in den wachsenden Pastoralen Räumen unseres Bistums“, betonte Sebastian Koppers, Diözesanvorsitzender des BDKJ. Deshalb sei ein gemeinsames Treffen wie an diesem Tag für die katholische Jugendverbandsarbeit so wichtig. „Nur durch ein gemeinsames Engagement von Hauptamtlichen können Ehrenamtliche vor Ort die Unterstützung erfahren, die sie für ihre bedeutsame Arbeit benötigen.“

Mix