„Christ sein kann man nicht alleine“
19.08.2011

„Christ sein kann man nicht alleine“

Madrid / Paderborn, 19. August 2011. Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hielt heute die Katechese in der Kirche der Mutter von Lourdes und des Heiligen Justins im Madrider Norden. Dort versammelten sich wie an den Tagen zuvor vor allem die Paderborner Weltjugendtagspilger, schließlich wurden die Katechesen von einem Team rund um Diözesanjugendpfarrer Stephan Schröder vorbereitet. Für die Teilnehmer gab es heute auch wieder einen Stempel, diesmal mit dem Wort „Engagiert“. Erzbischof Schick ließ sich diesen Stempel gerne von BDKJ-Diözesanvorsitzendem Andreas Tillmann aufdrücken.

Erzbischof Schick forderte die Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Westfalen und bei dieser Katechese erstmals auch aus Bayern auf, sich für ihren Glauben zu engagieren. „Glauben ist etwas, das mit in die Kirche gehen, Beten und Sonntag zu tun hat“, so Schick. „Aber Glaube hat auch mit dem Einsatz für den Nächsten, für die Weltkirche und für die Schöpfung zu tun.“ Seine Bischofsamt und seine Katechese selbst deutete Erzbischof Schick als „Dienst am Glauben der Menschen“. Den jungen Zuhörern gab der Bamberger Erzbischof mit auf den Weg, gemeinschaftlich zu glauben: „Christ sein kann man nicht alleine sein.“

Erzbischof Schick wurde von Diözesanjugendpfarrer Stephan Schröder interviewt.
In einer Fragerunde konnten die Jugendlichen ihre Fragen an Erzbischof Schick stellen.

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